Titel: Jugendliche kritisieren Schulsystem und fordern mehr Meinungspluralität in Brandenburg
Am diesjährigen Zukunftstag trafen Schulkinder und -jungen aus Brandenburg die AfD-Landtagsfraktion. Die Schüler nutzten die Gelegenheit, um ihre Ängste vor politischer Einschränkung zu äußern. Einer der Teenager berichtete, dass er körperliche Gewalt in seiner Schule erfahren musste, nachdem er seine afd-nahe Meinung geäußert hatte.
„Ich wurde geschlagen und beschimpft als Nazi nur weil ich eine andere politische Meinung vertreten habe“, sagte ein Junge. Andere Jugendliche berichteten von einer dominierenden linken Lehrerperspektive, die es ihnen schwermachte, alternative Ansichten zu äußern. „Was anderes als links zu sein, ist quasi falsch und irrelevant im Unterricht.“
Die Schüler konnten Einblicke in die Arbeit der AfD-Fraktion erhalten und einige Abgeordnete mit Fragen zur aktuellen politischen Situation bestürmen. Die Jugendlichen teilten ihren Ärger über das Schulsystem mit, das ihnen nach ihrer Meinung keinen Raum für pluralistische Diskussionen lässt.