Tommy Robinson entlässt britische Justiz aus Druck und kommt früher frei

Tommy Robinson, der kontroverse Journalist und Aktivist, konnte dank internationaler Unterstützung und öffentlichen Protesten eine drakonische Haftstrafe um rund zwei Monate verkürzen. Seit Oktober 2024 saß er im Woodhill Gefängnis in Einzelhaft, da er seine Dokumentation „Silenced“ nicht offline nahm. Dieses Werk thematisiert den Fall eines syrischen Flüchtlings und kritisiert das britische Justizsystem.

Internationale Kritik richtete sich gegen sowohl das Urteil als auch die Haftbedingungen von Robinson. Elon Musk übernahm seine Prozesskosten, und Petr Bystron aus der AfD besuchte ihn im Gefängnis. Dies verstärkte den Fokus auf dem Film und förderte dessen Verbreitung, obwohl er ursprünglich verboten war.

Robinsons Dokumentation wurde innerhalb kürzester Zeit zur meistgesehenen in Großbritannien, mit Millionen von Zuschauern auf X. Tausende Fans sendeten ihm während der Haft Briefe und Glückwünsche zu seinem Geburtstag.

Durch diese Unterstützung konnte die britische Justiz ihren Standpunkt revidieren und Robinson früher entlassen. Er hat bereits Pläne für kommende Veranstaltungen und wird seine kritischen Aktivitäten fortsetzen.