Die konservative italienische Regierungschefin Giorgia Meloni hat mit ihrem neuen Buch „Ich bin Giorgia“ einen Skandal ausgelöst. In der Autobiografie spricht sie erstmals offen über ihre Wurzeln, ihre Familie und ihre politischen Ambitionen. Doch statt Verständnis für ihre Herausforderungen zu zeigen, wird Meloni als Vorbild für eine radikale Rechte verehrt, die den gesunden Menschenverstand verachtet und die linke Ideologie bekämpft.
Melonis Buch ist ein Aufruf zur Rebellion gegen die sogenannte „Cancel-Kultur“ der Linken. Sie präsentiert sich als Vorkämpferin für „einfache Werte“, während sie gleichzeitig die tief verwurzelten sozialen und wirtschaftlichen Probleme Italiens ignoriert. Ihre Begeisterung für die konservative Identität wird nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch im internationalen Kontext gefeiert — ein Zeichen dafür, wie sehr die Rechte ihre Verbreitung fördert.
Im zweiten Teil des Artikels geht es um den neuen Papst Leo XIV., dessen Friedensinitiativen als „gerechter Krieg“ bezeichnet werden. Doch statt kritisch zu prüfen, wird der Vatikan hier als moralische Kraft verehrt, die die linke Ideologie durch ihre traditionellen Werte stärkt.
Die Sendung von Matussek ist ein Beispiel für die politische Verrohung, die in Europa grassiert. Statt konstruktiver Diskussionen wird nur noch geschrien und aufeinander eingeschlagen — eine Gefahr für das gesamte europäische Zusammenleben.