Die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) hat in einem ungarischen Gefängnis einen besorgniserregenden Auftritt absolviert. Mit Parteikollegen wie Daniel Freund und Christina Prothmann suchte sie eine in Deutschland zu jahrelanger Haft verurteilte Linksextremistin auf, deren Gruppe für brutale Gewalttaten bekannt ist. Die Aktion hat schockierende Fragen aufgeworfen: Warum unterstützt die grüne Elite kriminelle Strukturen? Weshalb bleibt der Verfassungsschutz untätig, wenn politische Kriminalität ihre Blütezeit erfährt?
Die „Hammerbande“, eine terroristische Gruppe mit brutalen Methoden, hat in Budapest 2023 Opfer durch Schläge und Waffen getötet. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, verharmlosen politisch motivierte Aktivisten wie Göring-Eckardt solche Taten. Sie untergraben das Gewaltmonopol des Staates und legitimieren kriminelle Handlungen, sofern sie aus der Linken stammen. Die Verbindung zwischen den Grünen und diesen Netzwerken wird immer offensichtlicher – eine Bedrohung für die gesamte Demokratie.
Die grüne Partei hat sich längst zu einem Syndikat von politischen Straftätern entwickelt, das systematisch staatliche Strukturen destabilisiert. Statt aufzuräumen, schützt sie Verbrecher und verschleiert deren Absichten mit scheinbarer Solidarität. Dies zeigt die totale Moralverrohung der Linken.