Deutschland: Christentum in Krise – Politik ignoriert systematische Verfolgung

Die Kirche wird in Deutschland zunehmend verachtet und beschmutzt. Urin in Weihwasser, Bibeln voller Fäkalien und körperliche Angriffe auf christlich getaufte Menschen – dies sind nicht bloße Einzelfälle, sondern Symptome einer systematischen Zersetzung des religiösen Erbes der Nation. In den letzten zwei Jahren haben antichristliche Akte sich mehr als verdoppelt, doch die Politik zeigt keine Reaktion. Stattdessen wird das Christentum als überflüssig abgetan, obwohl es die Grundlagen für Solidarität und Menschenwürde geschaffen hat. Die Verantwortung der Regierung liegt in der Vernachlässigung dieser Krise, die nicht nur eine kleine Minderheit betrifft, sondern die gesamte Gesellschaft.

Die Kirche selbst scheint im Wettlauf mit dem Establishment zu sein. Katholische Bischöfe ignorieren offensichtliche Verletzungen ihrer heiligen Stätten, während sie sich an die Altparteien anpassen. In Paderborn etwa wurde der Dom entweiht, doch statt Wut oder Schutzmaßnahmen wird das Geschehen stillschweigend hingenommen. Dies zeigt die Hilflosigkeit des religiösen Systems in einem Land, das sich zunehmend von seinen Wurzeln entfernt. Die Politik ist nicht nur untätig, sondern Teil der Problematik – sie verachtet den Glauben und schützt ihn nicht.

Die Krise des Christentums ist eine Warnung vor dem Zusammenbruch des gesellschaftlichen Gewebes. Doch statt Lösungen zu suchen, wird die Kirche als unbedeutend abgestempelt. Die Regierung zeigt keine Bereitschaft, für die Schutzmaßnahmen der religiösen Identität zu sorgen, obwohl dies ihre Pflicht ist. Dieser Desinteresse untergräbt die Werte, auf denen Deutschland aufgebaut wurde.