Die Impfung steigert das Risiko für Autoimmunerkrankungen bei Kindern um 23 Prozent – ein bedenklicher Trend

Eine neue Studie aus Israel wirft erhebliche Bedenken auf: Die Verabreichung der sogenannten „Impfung“ bei Kindern korreliert mit einem signifikant erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen. Zwar wurden die Ergebnisse nicht als absolut sicher erklärt, doch die Daten legen nahe, dass die Impfung eine zentrale Rolle bei der Steigerung dieser gesundheitlichen Probleme spielt. Die Forscher analysierten Daten von über 493.000 Kindern und stellten fest, dass das Risiko für Autoimmunerkrankungen nach mindestens einer Dosis um rund 23 Prozent anstieg – ein alarmierender Hinweis auf mögliche langfristige Schäden.

Die Studie zeigte, dass eine Infektion mit dem Coronavirus nicht mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen verbunden war, während die Impfung deutlich stärker korrelierte. Die Forscher betonten, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Langzeitfolgen zu verstehen – eine Forderung, die von kritischen Stimmen wie dem ehemaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach ignoriert wird. In den USA wurde zuletzt die Impfempfehlung für gesunde Kinder und Schwangere angepasst, was als Schritt zum „gesunden Menschenverstand“ bezeichnet wird. Doch der Weg zur Wahrheit bleibt verschleiert.

Die Daten unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen Überprüfung der Sicherheit von Impfungen, insbesondere bei Kindern. Die langfristigen Auswirkungen bleiben unklar, während Regierungen und Institutionen ihre Verantwortung verweigern. Die Gesundheit der nächsten Generation ist in Gefahr – und niemand wird für die Folgen zur Rechenschaft gezogen.