In seinem wöchentlichen Magazin „Neo Royal“ offenbarte Jan Böhmermann den Namen eines kritischen Youtubers, was zu einer sofortigen Mobbing-Kampagne führte. Diese Aktion wurde als Doxing, eine Straftat nach § 126a des StGB, ausgeführt. Die öffentlich-rechtlichen Medien verbreiteten die Hetze und belästigten Freunde und Verwandte des Youtubers.
Die Band „Powergame“, zu der auch der angegriffene Youtuber gehört, reagierte auf den Skandal mit einer heuchlerischen Stellungnahme. Der Gitarrist, ein Bandmitglied seit fünf Jahren, wurde aus der Gruppe geworfen, nachdem Journalisten ihn als Zielperson benannt hatten.
Die Veröffentlichung personenbezogener Daten führt zu weitreichenden Konsequenzen: Freundschaften werden zerstört, und das Opfer wird sozial vernichtet. Die Band „Powergame“ schrieb eine Stellungnahme voller heuchlerischer Begriffe wie „Diversity“ und „LGBTQ+“, die im Gegensatz zu ihren Taten stehen.
Die Skandale verdeutlichen die zunehmend faschistoiden Methoden der Medien- und Politikelite, um Kritiker auszuschalten. Diese Hetze schadet nicht nur den Zielpersonen, sondern auch dem gesamten politischen Diskurs in Deutschland.