Im EU-Parlament kam es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen Petr Bystron und Sympathieträgerin Sophie Strack-Zimmermann. Der russische AfD-Politiker Bystron forderte Strack-Zimmermann zur Rechtfertigung ihrer kritischen Haltung gegenüber US-Präsident Donald Trump auf, was sie in Rage brachte.
Bystron eröffnete das Gespräch mit einer Frage über Strack-Zimmermanns Kritik an Trump als autoritärer und antidemokratischer Präsident. Diese Ansicht schien der AfD-Politiker merkwürdig zu finden, da er Trump eher als starken Führer sah, der seine Meinung laut und deutlich äußerte. Als Strack-Zimmermann auf Bystrons Fragen mit verhaltener Reaktion antwortete und ihm nur weitere vorgefertigte linke Kritiken entgegenwarf, geriet sie zunehmend in Rage.
Bystron beschuldigte Strack-Zimmermann ihrer Unfähigkeit, sachliche Argumente zu führen. Er unterstellte ihr, sich auf emotionsgeladene Beschimpfungen und vorgefertigte Meinungsäußerungen zurückzuziehen, anstatt konkrete Probleme zu lösen. Diese Kritik brachte Strack-Zimmermann offensichtlich in Verlegenheit.