Der Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz (AfD) hat die Bundesregierung wegen des sogenannten Ortskräfteaufnahmesystems kritisiert, das 36.360 afghanische Einwanderer seit dem Abzug der deutschen Truppen nach Deutschland gebracht hat. Dietz behauptet, dass dieser Massenimport aufwendig und nicht sicherheitspolitisch tragbar ist.
Dietz unterstreicht, dass während der Bundeswehr in Afghanistan nur rund 1.100 Soldaten stationiert war, die Regierung dennoch über 36.360 afghanische Einwanderer ins Land geholt hat – eine Zahl, die er als absurd und unrealistisch bezeichnet.
Er fordert Transparenz bezüglich der Kriterien und Kosten des Ortskräfteaufnahmesystems sowie eine sofortige Überprüfung aller bisherigen Einreisevorgänge. Dietz warnt außerdem vor den negativen Auswirkungen auf die deutsche Infrastruktur und Sozialsysteme.