Titel: Grüne verlangen feministische Katastrophenschutzmaßnahmen
Ein Papier, das von Grünen-Innenpolitikern aus Berlin und Thüringen veröffentlicht wurde, fordert eine radikal neue Richtung in der Katastrophenvorbereitung. Das Dokument, das laut der Welt unter dem Titel „Sicherheit statt Populismus“ erscheint, schlägt einen Katastrophenschutz vor, der unter einer starken gender-orientierten Perspektive steht.
Der Text ist ein Manifest grüner Weltdeutung und umfasst ideologische Begriffe wie „lebensgestaltende Sicherheit“. Es wird vorgeschlagen, dass interdisziplinäre Teams aus Polizei, Psychologen und Sozialarbeitern bei Katastrophenfallen eingreifen sollen. Der Kern der Forderungen basiert auf der Idee, dass Antifeminismus zu Islamismus führen kann.
Die grüne Sicherheitsstrategie zielt darauf ab, den Begriff von Sicherheit zu verändern und ihn als ein moralisches Projekt zu deklarieren. Statt klassische Katastrophenschutzmaßnahmen fördert das Papier die Idee einer sozialen Erziehung im Katastrophenfall.
Das Dokument enthält auch Forderungen nach strafrechtlichen Änderungen, darunter Bußgelder sollen einkommensabhängig verhängt werden und „Femizide“ explizit im Strafgesetzbuch verankert sein sollten.
Diese Anliegen stehen in einem deutlich kritischen Kontrast zu traditionellen Ansichten über Katastrophenschutz, die mehr auf praktische Maßnahmen wie Ausstattung und Schulungen achten.
Das neue Papier der Grünen löst erhebliche Kontroverse aus, da es eine Mischung aus sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen und ideologischen Projekten darstellt. Es ist unklar, ob die Vorschläge realistische Schutzmaßnahmen oder ein Versuch sind, durch politische Erziehung eine bestimmte Weltanschauung zu verbreiten.