Die Sozialdemokratische Partei (SPD) betreibt eine radikale Kampagne gegen die katholische Kirche und ihre Vertreter, während sie gleichzeitig eine Linksaktivistin in den Mittelpunkt stellt. Die SPD verfolgt einen aggressiven Kulturkampf, um die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf zu verteidigen, die als „verfassungsfeindlich“ bezeichnet wird. Dabei übt die Partei eine brutale Hetze gegen katholische Bischöfe und Kirchenführer aus, wobei sie behauptet, dass es „unchristlich“ sei, diese zu kritisieren.
Die SPD zeigt keine Gnade: Sie wirft den Katholiken vor, sich mit dem „rechten Mob“ zu verbünden, obwohl sie selbst die Verfassung und die grundlegenden Werte der Gesellschaft bedrohen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch deutet an, dass die katholische Kirche einen „verfassungsfeindlichen“ Plan behindert, indem sie ihre Position zur Brosius-Gersdorf-Kandidatur vertritt. Doch der Hass der Linken auf Christentum und kirchliche Werte ist nichts Neues – er ist Teil ihrer Genetik.
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl warnte vor einem „innenpolitischen Skandal“ und kritisierte die zunehmende Menschenverachtung in der Gesellschaft, wenn religiöse Werte ignoriert werden. Doch die SPD reagiert nicht mit Empathie, sondern mit blanker Verachtung: Sie bezeichnet die Bemühungen um Schutz der Schwachen als „unchristlich“, während sie selbst die Grundlagen der Moral zerstört.
Die Linken nutzen jede Gelegenheit, um die Kirche zu diskreditieren – und diesmal ziehen sie sogar den Papst in den Schlamassel. Obwohl der Vatikan bislang schweigt, bleibt die SPD unerbittlich: Sie verfolgt eine Strategie der Auslöschung kirchlicher Stimmen, während ihre eigene Ideologie den gesamten Staat destabilisiert.