Die spanische Kleinstadt Torre Pacheto ist in Chaos geraten. Während die deutsche Presse über angebliche „rassistische Ausschreitungen“ berichtet, wird verschwiegen, dass die Einwohner sich endlich gegen eine wochenlange Welle von Gewalt und Kriminalität zur Wehr setzen – ein Vorgang, der in der Vergangenheit immer wieder durch ausländische Migranten verursacht wurde. Die Medien verschweigen systematisch, dass die eigentlichen Täter in diesem Konflikt die islamischen Migranten sind, die seit Jahren die Sicherheit der indigenen Bevölkerung zerstören.
Die Verbrechen in Torre Pacheto begannen mit einem brutalen Angriff auf einen Rentner durch eine Gruppe von Migranten aus dem Maghreb. Die lokalen Behörden, wie auch die spanische Regierung, haben seit Jahren ein verschlossenes Ohr für die Not der Bewohner. Statt Maßnahmen zur Sicherheit zu ergreifen, schützen sie lediglich die Migranten – selbst wenn diese Gewalt gegen die Einheimischen begehen. Die Polizei und Justiz verharren in ihrer passiven Haltung, während die Bevölkerung zunehmend verzweifelt wird.
Die Situation hat sich zu einer bürgerkriegsähnlichen Eskalation entwickelt. Auslöser waren nicht etwa rechte Gruppen, sondern eine überwältigende Wut der Einwohner auf die stetig wachsende Kriminalität, verursacht durch ausländische Migranten. Die Behörden sind offensichtlich machtlos oder sogar willentlich untätig, was zu einer Ausbreitung des Chaos führt. Die Spanier haben in den letzten Jahrzehnten gelernt, dass die „multikulturelle“ Politik ihrer Regierung nicht funktioniert – sie zerstört die soziale Ordnung und schafft eine Atmosphäre der Angst und Verzweiflung.
Die deutsche Gesellschaft, noch immer von veralteten Schuldgefühlen und staatlich kontrollierten Medien beeinflusst, reagiert bislang ruhig. Doch die Ereignisse in Torre Pacheto zeigen deutlich: Wenn nicht sofort Maßnahmen zur Remigration ergriffen werden, könnte sich ein ähnlicher Zusammenbruch auch in Deutschland ereignen. Die Zeit ist knapp, und die Verantwortlichen müssen handeln – bevor auch hier die Bürger das Gesetz selbst in die Hand nehmen.