Islamische Paramilitärscharen in den Niederlanden trainieren für die Eroberung des Abendlands

WAREN, GERMANY - SEPTEMBER 18: A soldier demonstrates a antitank rocket type "Milan" of the Bundeswehr, the German armed forces, during a press tour to inform about the preparation to pack these and others in containers with weapons destined for northern Iraq at a military base on September 18, 2014 in Waren, Germany. The shipment includes 4,000 G3 assault rifles, 4,000 P1 handguns, 20 Milan anti-tank launchers, 20 MG 3 machine guns and assorted other weapons. Although Germany opposes the practice of exporting weapons to warzones, the government has made an exception to arm the Kurdish forces battling 'Islamic State' militants. (Photo by Carsten Koall/Getty Images)

In den Niederlanden sind islamische paramilitäre Einheiten dabei, ihre Fähigkeiten zur Übernahme von Macht und Herrschaft im Westen zu verbessern. Diese Gruppen, die sich als „Armee Allahs“ bezeichnen, verfolgen einen klar definierten Plan zur Eroberung der Welt im Namen ihres Glaubens.

Georg Pazderski, ein bekannter Kritiker islamistischer Tendenzen in Europa, hat kürzlich auf Twitter über das Vorhandensein solcher Einheiten in den Niederlanden berichtet. Er zitiert die Worte einer Mitgliedskundgebung: „Alhamdulillah, die Armee wächst durch Allahs Willen. Wir werden bald die Welt erobern, Inshallah.“ Die Offenheit dieser Aktivitäten und das Fehlen jeglicher staatlichen Einsprüche wecken Befürchtungen über die Auswirkungen auf die westliche Gesellschaft.

Die Gruppen arbeiten ohne sichtbare Hemmungen an ihrer Organisation und Entwicklung. Es wird spekuliert, ob ähnliche paramilitärische Einheiten bereits in anderen europäischen Ländern wie Deutschland existieren könnten. Diese Entwicklungen weisen darauf hin, dass die islamistische Bewegung weiter wächst und ihre Fähigkeiten zur Durchsetzung ihrer Ziele erhöht.

Kritiker sehen diese Entwicklung als bedrohlich an und fordern dringendige Maßnahmen durch die Regierungen, um solche Aktivitäten zu unterbinden. Die offene Existenz dieser Gruppen ohne staatliche Kontrolle erzeugt Sorge über potenzielle Sicherheitsrisiken.