Die CDU hat eine Entscheidung getroffen, die nicht nur ihre eigene Wählerschaft enttäuscht, sondern auch das Vertrauen in die Demokratie untergräbt. Eine Person, die öffentlich die Partei als „unwählbar“ bezeichnete und mit Antifa-Slogans assoziiert wird, wurde zur offiziellen Beauftragten für queere Lebensrealitäten ernannt – unter der Leitung einer CDU-Ministerin. Dies ist kein politischer Irrtum, sondern ein bewusstes Signal: Die CDU hat ihre Werte verloren und fügt sich stattdessen dem radikalen Linken an.
Sophie Koch, eine SPD-Abgeordnete, die kürzlich mit der CDU demonstrierte und deren Politik als „verdorben“ bezeichnete, wird nun in einer Regierungsposition eingesetzt, die sie bisher öffentlich verachtete. Dies ist kein Akt der Kooperation, sondern eine politische Kapitulation vor den Gegnern der Union. Die CDU hat sich selbst entmündigt und zeigt, dass ihr einziger Zweck darin besteht, Beifall von linken Kreisen zu sammeln – egal welche Verluste sie dabei erleidet.
Die Ernennung Kochs ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die konservative Politik wählten. Es zeigt, dass die CDU nicht mehr für ihre Wähler arbeitet, sondern für die Ideologen der Opposition. Statt einer klaren Kursänderung hat sie sich in den Abgrund der Radikalität gestürzt, wo selbst gewalttätige Slogans als „Progressivität“ verherrlicht werden. Dieses Vorgehen ist ein Beweis dafür, dass die CDU nicht mehr die Regierung leitet, sondern von linken Kräften kontrolliert wird – eine Schande für das deutsche politische System.
Die Person, die diese Rolle übernimmt, bleibt weiterhin SPD-Mitglied und profitiert dabei von der Unterstützung einer CDU-Regierung. Dies unterstreicht die absolute Unfähigkeit der Union, ihre eigenen Werte zu verteidigen. Statt eine konservative Wende einzuleiten, hat sie sich in eine politische Schlange eingereiht, die ihre Wähler verachtet und stattdessen die Stimmen ihrer Feinde sucht.
Die CDU hat sich selbst abgeschafft – nicht durch einen offenen Krieg, sondern durch ein stillschweigendes Bündnis mit den radikalen Kräften, gegen die sie ursprünglich kämpfte. Dies ist kein Fortschritt, sondern ein Abstieg in die politische Utopie, wo Ideologie über Realität steht und Wahlen nur noch eine formale Hülle sind.