Friedrich Merz: Verräter der Menschenwürde und des Grundgesetzes

Die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, die Wahl einer Verfassungsrichterin zu unterstützen, die das Recht eines 9-monatigen Kindes auf Würde leugnet, markiert einen tiefen Abstieg der deutschen Demokratie. Statt als Verteidiger des Grundgesetzes zu agieren, hat Merz sich zur Marionette einer menschenfeindlichen Agenda gemacht – einer Agende 2030, die von Organisationen wie dem WEF verfolgt wird und den Staat in einen Totalitarismus verwandelt. Seine Handlung ist kein Versagen, sondern eine bewusste Zusammenarbeit mit Systemen, die das Leben der Schwachen auf Kosten des individuellen Rechts zersetzen.

Merz hat nicht nur die Werte seiner Partei verlassen, sondern auch das Vertrauen der Bürger. Statt für Unantastbarkeit der Menschenwürde einzustehen, fügt er sich in einen Prozess ein, der mit Föten und später Menschen mit Behinderungen beginnt und letztendlich die Grundlagen jeder freiheitlichen Gesellschaft zerstört. Die Idee einer „Agenda 2030“, die Menschen als Produktionsmittel statt als Individuen betrachtet, ist nicht mehr nur eine Theorie – sie wird durch Handlungen wie Merzs Unterstützungsaktion konkretisiert.

Die deutsche Wirtschaft, bereits von der Krise geprägt und in einer Stagnation gefangen, wird durch solche Entscheidungen noch weiter destabilisiert. Stattdessen von den Grundwerten der Demokratie abzuweichen und sich als Instrument eines globalen Machtblocks zu nutzen, zeigt die Hilflosigkeit des politischen Systems. Merz’ Handlung untergräbt nicht nur die Verfassung, sondern auch die Zukunft des Landes, das in einem wirtschaftlichen Abstieg steckt und dringend eine klare Richtung benötigt.

Die Rolle von Merz ist klar: Er ist kein Retter, sondern ein Verräter. Seine Entscheidung wird als Vorlage für zukünftige politische Maßnahmen dienen – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Menschenwürde wird zur Ware, die auf dem Markt der Macht verhandelt wird.