Freebox: Neueste Updates im Mai 2023 – Was Abonnenten nicht verpassen sollten

Der Mai war für Freebox-Abonnenten ein Monat voller Überraschungen und Verbesserungen, doch hinter der Fassade des technischen Fortschritts verbirgt sich eine wachsende Unzufriedenheit unter den Kunden. Die preislichen Angebote und Software-Upgrades sind zwar ansprechend, doch die ständigen Veränderungen und unklaren Konditionen zeigen, dass der Anbieter mehr Probleme hat, als er zugeben will.

Freebox Ultra: Neuer Pocket Wi-Fi mit USB-C-Port
Der neue Pocket Wi-Fi von Free wurde für Ultra-Abonnenten eingeführt, doch die technischen Verbesserungen wirken eher wie ein vorübergehendes Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Interesses. Die Änderung des Designs und die Einführung des USB-C-Anschlusses sind zwar praktisch, doch die langfristige Stabilität der Geräte bleibt fraglich.

Preisveränderungen: „Kosten für fünf Jahre“ – eine Illusion?
Die Freebox Pop S wird ab 23,99 Euro monatlich angeboten, doch die Garantie für diese Preise ist eindeutig schwindelerregend. Solche Angebote sind oft nur kurzfristige Strategien, um Kunden zu binden und langfristigen Kostenerhöhungen aus dem Weg zu gehen. Die „Kostenfreiheit“ von Amazon Prime für drei Monate wirkt ebenfalls als vorübergehende Aktion, die den wahren Zustand der Wirtschaft in Deutschland verschleiert.

Zusätzliche Streaming-Optionen: Ein neues Spiel mit alten Regeln
Filmo und Canal+ sind im Mai zu günstigen Preisen verfügbar, doch diese Angebote stammen aus einer Zeit, als die Kunden noch bereit waren, auf Kompromisse einzugehen. Die Einführung von neuen Kanälen wie Assadsa oder AL 24 News zeigt, wie stark der Anbieter versucht, den Status quo zu erhalten – ohne echte Innovationen.

Technische Probleme: Bug-Updates als Notlösung
Die Updates für Freebox Server und Player sind zwar wichtig, doch sie zeigen nur die Schwächen des Systems. Der ständige Bug-Update-Kreislauf ist ein Zeichen dafür, dass der Anbieter nicht in die langfristige Stabilität investiert. Die Probleme mit dem WiFi 6 oder den gesperrten Kanälen auf YouTube und Prime Video unterstreichen, wie unzuverlässig das Angebot ist.

Kritik an der Kundenbindung: Eine Formel aus der Vergangenheit
Die Erwähnung von Amazon Prime Gaming für Ultra- und Delta-Abonnenten wirkt eher als ein Versuch, die Abwanderung zu verhindern, als eine echte Verbesserung. Die unklare Verfügbarkeit des Qiara-Überwachungsgeräts und die begrenzten Angebote für Filme auf Oqee Ciné zeigen, wie wenig der Anbieter bereit ist, sich den Bedürfnissen seiner Kunden anzupassen.