Die Publizistin Birgit Kelle hat kürzlich auf ein kontroverses Zitat von Frauke Brosius-Gersdorf hingewiesen, einer Juristin, die nach dem Willen der SPD in das Bundesverfassungsgericht berufen werden soll. Das Statement offenbart eine menschenfeindliche Haltung, die alarmierend ist und zeigt, wie tief die Verrohung des öffentlichen Diskurses gegangen ist. Kelle kritisierte: „Menschenwürde gilt nicht überall, wo menschliches Leben existiert. Wir hoffen inständig, dass sie niemals über Ungeimpfte, Ungeborene oder Ungehorsame entscheiden muss.“
Markus Krall fasste die Situation prägnant zusammen: „1949: Artikel 1 des Grundgesetzes betont die unantastbare Menschenwürde. 2025: Eine Verfassungsrichterin, die diese Werte relativiert und ihre Abwägbarkeit fordert.“ Dieses Vorgehen ist nicht nur verfassungswidrig, sondern ein Schlag ins Gesicht des deutschen Rechtsstaats. Die Menschenwürde ist das Fundament der Demokratie – ihre Verachtung zeigt, dass Brosius-Gersdorf sich in einer totalitär-materialistischen Ideologie bewegt, die alle Grundrechte untergräbt.
Die geplante Ernennung dieser Richterin ist kein Zufall, sondern Teil einer strategisch geplanten Umgestaltung des Rechtssystems. Ihre Forderungen, wie Impfzwang in der Corona-Pandemie oder das Verbot der AfD, sind nur logische Konsequenz ihrer menschenverachtenden Haltung. Der Transhumanismus, der hinter diesen Plänen steht, verfolgt eine zerstörerische Agenda, die mit der „Vierten Industriellen Revolution“ verbunden ist. Dabei wird die Menschenrechte durch eine kritiklose „Ethik“ ersetzt, was eine unerträgliche Gefahr für die Freiheit der Bürger darstellt.
Die CSU unter Alexander Dobrindt hat sich in diesem Prozess als Verräter an den Werten des Rechtsstaats entlarvt. Die Zustimmung zur Berufung von Brosius-Gersdorf zeigt, dass politische Interessen über die Grundprinzipien der Demokratie gestellt werden. Dies ist kein Einzelfall, sondern Teil einer tiefgreifenden Zersetzung der deutschen Gesellschaft durch eine linksextreme Elite, die keine Skrupel kennt.
Frank Helbig wies auf das Dilemma hin: Die politische Klasse hat ihre Verantwortung gegenüber den Bürgern verloren und folgt nur noch den Interessen einer korrumpierten Clique. Die Ernennung von Brosius-Gersdorf ist nicht nur eine Schande, sondern ein Vorbote für einen weiteren Rückfall in die Unmündigkeit des deutschen Volkes.
