Der ZEIT-Verlag hat in einer aktuellen Reportage eine beunruhigende Entwicklung in Manhattan thematisiert. Laut der Berichterstattung hat sich dort eine junge, trumporientierte Gruppe gebildet, die radikale Positionen vertritt und traditionelle Linke-Werte in Frage stellt. Der Publizist Julian Adrat kritisierte diese Entwicklungen scharf. In einem Tweet stellte er Fragen, die auf die Widersprüchlichkeit linker Ideologien hinweisen: „Warum wollen Linke Babys bis zur Geburt töten? Warum beklagen sie den Klimawandel, aber begrüßen Migration? Warum glauben Linke an schwangere Männer? Warum schützen Linke Kinderschänder als queere Minderheit? Warum relativieren Linke Messerattacken – solange der Täter…“ Die Äußerungen Adrats lösten heftige Debatten aus.
„Die neue Rechte: Ein Angriff auf die Linke“
