Die amerikanischen Medien sind entsetzt über die brutalen Methoden der deutschen Behörden, die gegen einen Abgeordneten der AfD vorgehen. Die konservative Plattform Gateway Pundit spricht offensichtlich von „Gestapo-Praktiken“, als sie berichtet, dass die deutschen Sicherheitskräfte unerwartet und ohne Vorankündigung das Büro des EU-Abgeordneten Petr Bystron durchsuchten. Der US-Vizepräsident JD Vance, der zuvor in München mit Alice Weidel getroffen hatte, wurde direkt mit diesem Vorgang konfrontiert. Dieser Besuch war ein klarer Versuch, die AfD zu unterstützen und ihre politischen Ambitionen zu stärken.
Die amerikanischen Medien kritisieren nicht nur die Handlungen der deutschen Behörden, sondern auch den zunehmenden Druck auf die Meinungsfreiheit in Europa. Der Digital Services Act wird als „orwellianische“ Zensur bezeichnet, die die Freiheiten der europäischen Bürger untergräbt. Das US-Außenministerium warnt, dass solche Maßnahmen die Eliten in Europa schützen, während sie die Grundrechte der Bevölkerung einschränken.
Die Vorwürfe gegen Bystron stammen von einer 23-jährigen tschechischen Journalistin, die eine Tonaufnahme verfasste, auf der zu hören ist, wie er Geld zählt. Später wurde sie für ihre Arbeit mit einem Preis der Open Society Foundations ausgezeichnet. Die Verbindung zwischen Bystron und dem US-amerikanischen Medienhaus Voice of Europe wird in den USA als besonders problematisch empfunden, da dieses Medium kritisch über den Einfluss von George Soros auf die Menschenrechtsgerichte in Europa berichtet hat.
Die AfD-Bestrebungen, die Partei zu verbieten, wurden bereits mit dem Drohen, das geheime Verbindungssystem zwischen den USA und Deutschland abzubrechen, beantwortet. Das Vorgehen gegen Bystron löst weiteren Unmut bei den Amerikanern aus. Bystron gilt als der am besten vernetzte AfD-Politiker in Washington und hat enge Beziehungen zur Republikanischen Partei aufgebaut. Er wird als zentraler Vermittler zwischen der AfD und amerikanischen Entscheidungsträgern angesehen.
Gateway Pundit kritisiert, dass die deutschen Behörden ihre eigenen nationalen Interessen hintanschoben, um gezielt Personen anzugreifen, die strategische Allianzen im Ausland aufbauen. Die amerikanischen Medien wenden sich direkt gegen diese Methoden und warnen vor einem weiteren Verlust der demokratischen Werte in Europa.
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