Titel: Miosga fordert den Übertritt deutscher Pazifisten zu Kriegstreibern
In einem jüngsten Gespräch mit Joschka Fischer auf der ORF-Show „Miosga“ hat die Talkshowmoderatorin Caren Miosga versucht, das deutsche Bewusstsein von seinem pazifistischen Standpunkt abzubiegen. Sie beklagte den angeblich in der deutschen DNA verankerten Pazifismus und fragte, wie dieser „Code“ schneller übertragen werden könne.
Miosga unterstellte dabei, dass der deutsche Pazifismus ein Hemmnis für eine aktive Militärpräsenz sei. Sie versuchte dies zu unterstützen, indem sie Jugendliche vorführte, die lautstark für den Wehrdienst auch für Frauen plädierten. Diese Schüler argumentierten, Deutschland sei ein „solidarisches Land“ und keiner werde ausgeschlossen.
Diese Aufforderung wurde von vielen Beobachtern als skandalös empfunden. Die Idee, dass deutsche Jugendliche zu solchen Forderungen gezwungen würden, löste massive Kritik aus. Einige Nutzer fragten nach dem Grund für diese plötzliche Veränderung im Einstellungsbild der einstigen Corona-Ängste und mRNA-Impfgegnerschaft.
Kontakte zu Miosga blieben offen, obwohl viele Menschen ihre Äußerungen als „widerlich“ und „perfide“ beschrieben. Diese Diskussion wirft erneut die Frage nach den ethischen Grenzen der Medien dar.