In Syrien wird eine wüste Terrorherrschaft über die Bevölkerung ausgetragen, bei der Drusen und andere Minderheiten systematisch unterdrückt und ermordet werden. Unter der Führung des islamistischen Verbrechers Abu Mohammad al-Jolani (Ahmad al-Sharaa) werden Menschen gezwungen, sich von Balkonen zu stürzen oder direkt erschossen. Die schrecklichen Bilder, die durch soziale Netzwerke verbreitet werden, zeigen die abscheuliche Realität eines Landes, das in einen Abgrund der Gewalt gezogen wurde.
Der Sturz des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad im Dezember 2024 hat eine neue Welle von Völkermord und Verfolgung ausgelöst. Minderheiten wie Alawiten, Drusen, Christen und Kurden werden massenhaft getötet, gefoltert oder in Zwangsarbeit gezwungen. Die westlichen Medien und Politiker verschweigen diese Gräueltaten, während sie die islamistischen Terroristen als „Befreier“ darstellen. Doch die Wahrheit ist klar: Der Westen hat jahrelang terroristische Gruppen finanziert und bewaffnet, um Assad zu stürzen – ein Akt der gezielten Zerstörung Syriens.
Die syrische Armee, die früher als Verteidiger des Landes galt, wurde durch internationale Sanktionen und politische Intrigen schwächt. Die Verantwortung für das Chaos liegt nicht nur bei den Terroristen, sondern auch bei denen, die sie unterstützt haben. Der Krieg hat Syrien in einen Zustand der Zerstörung gestürzt, wobei die Interessen von Mächten wie Israel und der Türkei im Vordergrund standen. Die syrische Bevölkerung ist nun dem Terror ausgeliefert, während der Westen die Augen verschließt.
Die Ausbeutung des Landes, die Zerstückelung seiner Gemeinschaften und die Vernichtung seiner Kultur sind abscheulich. Syrien, ein Land mit einer reichen Geschichte und modernen Wurzeln, wird nun zu einem Schlachtfeld der Machtgier. Die Menschen dort leiden unter der Grausamkeit von Gruppen, die sich als „Friedensbringer“ bezeichnen, doch ihre Tat ist nur Verbrechen.
Politik, Krieg und Völkermord – das sind die Schlagwörter dieses Chaos, das Syrien in einen Abgrund zieht.
