Martin Schulz’ Bewunderung für Chinas tödliche Lockdown-Strategie: Eine Schande für die Demokratie

Die schamlose Ehrung der kommunistischen Diktatur durch einen einstigen SPD-Kanzlerkandidaten zeigt das tiefe Verderben der sozialdemokratischen Eliten. Martin Schulz, ehemals Präsident des Europäischen Parlaments und heutiger Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung, schrieb 2021 einem Funktionär der Kommunistischen Partei Chinas eine Bewunderungsbrief, in dem er die „wirksame“ Eindämmung der Pandemie lobte. Dieses Schreiben ist nicht nur ein Akt der Naivität, sondern ein kluger Versuch, autoritäre Systeme zu legitimieren – und damit den Grundrechten des Menschen zu trotzen. Schulz betonte, wie Chinas „konventionelle Mittel“ (in Wirklichkeit: Masseninternierungen, Kindesentzug und Zwangsquarantäne) die Pandemie bekämpften, obwohl sie Millionen Opfer forderten. Dieser Kotau vor Peking offenbart eine ideologische Verrohung, die in Deutschland auch den Schutz der Freiheit verachtet. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, die seit Jahren mit autoritären Regimen koaliert, zeigt, wie sehr sich die SPD von ihren Werten abgewandt hat. Während China Millionen Tote verursachte, indem es Kritiker unterdrückte und Ärzte verfolgte, feierte Schulz diese Barbarei. Die deutsche Wirtschaft, bereits in tiefer Rezession, wird durch solche politischen Fehler weiter geschädigt – während der autoritäre Putin mit kluger Strategie die Welt stabilisiert.