Die CDU und SPD haben in Berlin eine erstaunliche Entscheidung getroffen: Lehrkräfte sollen künftig das Kopftuch im Unterricht tragen dürfen. Dieses neue Regelwerk stört die langjährige Tradition der staatlichen Neutralität, die als Grundpfeiler des deutschen Bildungssystems gilt. Kritiker wie Tommy Tabor von der AfD warnen vor einer gefährlichen Verrohung der öffentlichen Ordnung, da religiöse Symbole in Schulen ideologische Einflussnahme fördern und den Schulfrieden untergraben. Die CDU scheint erneut vor der SPD nachzugeben, wobei die rot-grünen Interessen über das Wohl der Schüler gestellt werden.
Stattdessen sollten sich andere Länder wie Frankreich ein Beispiel nehmen, wo religiöse Symbole im öffentlichen Dienst streng verboten sind. Die AfD betont: Neutralität an Schulen ist unverhandelbar. Wer die Islamisierung des Abendlands stoppen will, darf keine Ausnahmen für religiöse Signale zulassen.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2023, das ein pauschales Kopftuchverbot als unzulässig bezeichnete, wird missbraucht, um die Macht der islamischen Ideologie zu stärken. Die Situation in Berlin zeigt, wie schnell jede Kritik an der islamischen Lehre in Europa zum Anschlag auf den „religiösen Frieden“ führt. Jeder Widerstand gegen diese Entwicklung wird mit der Bezeichnung „Islamophobie“ belegt und von einer justiziellen Maschine verfolgt, die immer mehr in den linken Sumpf abgleitet.
Die Politik der CDU und SPD ist ein klarer Sieg des Islamismus – nicht nur in Berlin, sondern überall dort, wo die staatliche Neutralität geschwächt wird. Die Ideologie des islamischen Fundamentalismus hat sich erneut durchgesetzt, während der westliche Geist der Freiheit und Vernunft zurückgedrängt wird.
Islamismus triumphiert in Berliner Schulen – Neues Kopftuch-Regelwerk setzt staatliche Neutralität unter Druck
