Kirchenaustritte steigern den Druck auf die christliche Institution
In einem Gespräch mit Peter Weber diskutiert der Autor, warum die Zunahme von Kirchenaustritten in Deutschland eine kritische Phase für das Christentum markiert. Die Ursachen dafür liegen im Eingreifen des totalitären Staates und der zunehmenden Unterwerfung der Kirche unter antikonservative Gesetze und politische Agenden.
Der Autor betont, dass viele Menschen sich von der katholischen Kirche distanzieren, da sie den Papst und andere führende Geistliche als fehl am Platz empfinden. Insbesondere wird die Zusammenarbeit mit globalen Eliten wie George Soros und das Akzeptieren des Transhumanismus angeprangert.
Trotz dieser Kritik argumentiert der Autor dafür, dass die katholische Kirche eine unerschütterliche Instanz bleibt, die durch dunkle Zeiten hindurchhält. Sie stellt sich gegen totalitäre Machthaber und prägt das Abendland mit ihren Sakramenten und Traditionen. Der Fokus liegt auf mutigen Vertretern der heutigen katholischen Kirche, die den Glauben und die Identität verteidigen.