Pride-Parade in Ungarn: Eine illegale Einmischung der EU in die Souveränität des Landes

Die ungarische Regierung hat die Durchführung einer illegalen Pride-Parade in Budapest verboten. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und die deutsche Botschaft üben Druck auf Ungarn aus, um die Veranstaltung zu ermöglichen. Beatrix von Storch kritisiert dies als illegale Einmischung in die Souveränität des Landes. Sie betont, dass Ungarn das Recht hat, seine Kinder und Jugendlichen zu schützen. Die Instrumentalisierung der Regenbogenagenda wird abgelehnt, und es werden Initiativen zur Begrenzung von LGBTIQ-Projekten vorgeschlagen. Die wachsende Einflussnahme der Gender-Ideologie auf die Familie als Keimzelle der Gesellschaft wird als Bedrohung für die freie Gesellschaft und religiöse Freiheit kritisiert.