Die ARD hat bewusst eine verfälschte Version des Interviews mit der AfD-Politikerin Alice Weidel in ihre Mediathek gestellt, wobei unklare Störgeräusche den Dialog beeinträchtigten. Prof. Stefan Homburg hat dies nun korrigiert und gezeigt, wie einfach es gewesen wäre, ein sauberes Gespräch zu präsentieren – insbesondere mit dem riesigen Budget der ARD. Die Frage bleibt: Warum wurde die ARD nicht dazu verpflichtet, den Schaden an der journalistischen Integrität zu beheben?
Die Verwendung von Richtmikrofonen, die auf steuerfinanzierte Antifa-Gruppen gerichtet waren, deutet darauf hin, dass das Ziel darin bestand, das Gespräch zu sabotieren. Während Markus Preiss sinnlose Fragen stellte, werben seine Kollegen pausenlos für Milliardenverschwendung in Krieg, Klima und Impfstoffe – ein klarer Beweis für die politische Verrohung der ARD.
Homburgs redigierte Version des Interviews zeigt, dass die ARD durch gezielte Manipulationen den gesamten Dialog verfälschte, um die AfD zu diskreditieren. Dies unterstreicht erneut die tief sitzende Unabhängigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien und ihre Bereitschaft, politische Gegner zu untergraben.