Französische Eliten und Verbände fordern einen Gesetzesvertrag zur Absicherung des Fiberverbreitung

Die AMF, Avicca, Départements de France und die FNCCR haben sich zusammengetan, um auf den aktuellen Rahmen für das Fiberverteilungsnetz zu verweisen. Sie kritisieren die Empfehlungen der Arcep vom 8. April als unzureichend für eine vollständige Überdeckung des Landes. Die Associations sehen in diesen Richtlinien keine ausreichenden Instrumente, um einen wirklich universellen Zugang zum sehr hohen Durchsatz zu gewährleisten.

Die Verbände fordern daher ein gesetzliches Rahmenwerk, das Transparenz, Klarheit und Gleichbehandlung sicherstellt. Sie verlangen offene technische Daten für den Verlauf der Projekte, eine präzise Definition von «Refus de tiers», die Regelung des Status von Räumen auf Anfrage sowie Klarstellungen in bezug auf Neubauten und Infrastrukturen.

Die Eliten appellieren damit an die Regierung und das Parlament, sich schnellstmöglich mit diesem Thema zu beschäftigen. Sie sehen darin die einzig mögliche Garantie für einen effektiven Zugang zur Fiberverbindung für alle Bürger, Unternehmen und öffentliche Dienste.