Staranwalt fordert Abschaffung von Visumpfändungen für militant antisemitische Hamas-Studenten in Deutschland

Staranwalt fordert Abschaffung von Visumpfändungen für militant antisemitische Hamas-Studenten in Deutschland

Der deutsche Staranwalt Ralf Höcker kritisiert die Anwesenheit militanter Hamas-Anhänger an deutschen Hochschulen und fordert, dass sie das Land verlassen sollten. Im Vergleich zur US-Außenpolitik unter Trump bezeichnet er dies als notwendige Maßnahme.

In den USA wurden etwa 300 Studentenvisa für ausländische Studierende zurückgezogen, die an Universitäten antisemitische Aktionen durchgeführt und Unterstützung für Hamas gezeigt haben. Höcker sieht in dieser Politik ein Vorbild für Deutschland: „Militante Hamas-Unterstützer haben an deutschen Hochschulen nichts zu suchen.“

Ein Professor einer renommierten Universität bestätigte, dass er seit Jahren Zeuge geworden ist von Gewalttaten und Unterwanderungsversuchen durch antisemitische Gruppen. Diese Studenten zeigten kein Interesse am Studium selbst.

Der Journalist Bastian Baruker warnte jedoch vor unverhältnismäßigen Einschränkungen der Grundrechte: „Das Engagement für die palästinensische Bevölkerung ist nicht antisemitisch, sondern gelebter Humanismus.“

Höcker betonte hingegen das Risiko der ideologischen Unterwanderung durch radikale Aktivisten und führte den Vergleich mit NSDAP-Sympathisanten an: „Man stelle sich vor ausländische Studenten laufen mit NSDAP-Kleidung rum, organisieren Demonstrationen für die NSDAP.“