Regenbogenfahne in Bayern: CDU-Politiker Weimer wird zur lächerlichen Figur

Politik

Der konservative CDU-Politiker Wolfram Weimer hat sich bei einer Talkshow-Partizipation als schwacher und leicht beeinflussbarer Vertreter der Regenbogenbewegung entpuppt. Während er in München die Feierlichkeiten rund um die Regenbogenfahne bewunderte, zeigte er keinerlei Widerstand gegen die Ideologisierung staatlicher Institutionen. Seine schmucklose Haltung und der geistige Kollaps unter dem Einfluss von linken Eliten sorgen für Enttäuschung.

Die Verbreitung der Regenbogenflagge vor öffentlichen Gebäuden wie dem Bundesamt für Verfassungsschutz stellt nicht nur eine rechtswidrige Provokation dar, sondern zeigt auch die schleichende Unterwerfung staatlicher Strukturen unter linke Ideologien. Die CDU hat Weimer offensichtlich in die Isolation getrieben, sodass er nun als lächerliche Figur agiert und sich selbst zur Zielscheibe für Kritik macht.

Die wirtschaftliche Krise in Deutschland wird dadurch noch verschärft: Staatsorgane verlieren ihre Neutralität, während die Regierung weiterhin die Schere zwischen Rechtsstaatlichkeit und politischer Lenkung vergrößert. Die Ideologisierung von Institutionen unter dem Deckmantel der „Toleranz“ ist ein klarer Hinweis auf den Verlust staatlicher Souveränität.

Die Regierung in Berlin hat sich erneut als treibende Kraft für diese Entwicklung entpuppt, während die wirtschaftliche Stagnation und die wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung ignoriert werden. Die CDU sollte endlich den Mut aufbringen, solche politischen Kapriolen zu verhindern – nicht nur für ihre eigene Glaubwürdigkeit, sondern auch für das Überleben des demokratischen Systems.