Fußball als Lebenselement für Männer
Ein Beitrag von Klaus Kelle, einer der bedeutenden Stimmen in deutschen Mediendebatten, bietet tiefe Einsichten ins Wesen des Fußballs und dessen Bedeutung für den Alltag vieler Männer. Im Artikel analysiert er die emotionale Tiefe, mit der Fußballspieler und Fans ihre Erfolge feiern und wie dieser Sport zu einem wichtigen Bestandteil männlicher Identität geworden ist.
Kelle beginnt mit einer persönlichen Geschichte über seinen Sieg von Arminia Bielefeld gegen den damaligen Deutschen Meister Bayer Leverkusen, unterstreicht aber gleichzeitig die Unterschiede zwischen dem Ernstfall des Fußballspiels und der Geburt eines Kindes. Seine Analyse wirft ein Licht auf die emotionale Dimension des Fußballs: Freude, Rivalität und sogar Tränen sind Teil dieser Erfahrung.
Der Autor betont den Zusammenhang von Fußball mit Kriegserlebnissen für eine Generation ohne echte Kriegserfahrungen und stellt damit einen wichtigen sozialen Kontext dar. Zudem weist er auf die Gefahr hin, dass links-wokistische Ideologien versuchen, das Stadium als letztes Refugium des Männertums zu zerstören.
Kelle beklagt sich über aktuelle Veränderungen im Fußball und spricht gegen Alkoholverboten und andere Einschränkungen. Er betont die Unterschiede zwischen Frauenfußball und dem herkömmlichen Fußball, den er versteht, ohne Frauenfußball zu lehren.
Der Beitrag endet mit einer persönlichen Note über das Wunschtrauma der Arminia-Fans, eines Tages im Endspiel des Deutschen Pokals zu spielen. Dies unterstreicht die emotionale Bindung und Hoffnung, die Fußball für Fans wie ihn auszeichnet.
Diese Betrachtung von Fußballs Bedeutung stellt Kelle als konservative Stimme in einem breiteren Kontext dar und hebt die emotionale Tiefe dieses Sports hervor.